Das sagen meine Klientinnen
Die innere Arbeit kostet Energie und Kraft. Sie braucht Raum für Integration, also Pausen. Doch sie lohnt sich so sehr. Hier findest du Nachrichten, die die Auswirkungen der inneren Arbeit verdeutlichen.
Liebe Yvonne,
die Zeit bei dir war eine sehr wertvolle Erfahrung.
Ich fühlte mich von Anfang willkommen, verstanden, gehalten und aufgefangen. Bei dir hatte ich den Mut auch da hin zu schauen, wo es weh tut, weil du immer auf deine liebevolle Art an meiner Seite warst. Bei dir fand ich Trost und auch die Kraft weiterzugehen und hinzuschauen.
Es erfordert sehr viel Mut, erst einmal sich einzugestehen, dass man ein Trauma erlebt hat und noch mehr Mut braucht es sich Hilfe zu holen. Ich hatte großes Glück. Denn du hast mir durch konkrete Übungen gezeigt, wie ich mich und mein Nervensystem beruhigen kann.
Bei dir konnte ich in das tiefste Dunkel hinabsteigen, weil ich wusste, du bist da. Ich wusste bei dir kann mir nichts passieren. Ich kann den Schmerz einfach rauslassen, weinen und alles zulassen, was mit mir passiert und was sich zeigen will. Du hast mich gehalten und gemeinsam haben wir anschließend darüber gesprochen, gefühlt, wo der Schmerz sitzt und wie ich damit umgehen kann. Jede Sitzung brachte mich ein Stückchen weiter und machte es ein bisschen leichter.
Liebe Yvonne, ich danke dir von Herzen für die liebevolle und stabilisierende Begleitung.
Nicole Clemes-Wächter
Yvonne begleitet mich seit einigen Wochen im Prozess meiner Traumaheilung. Ich habe in dieser Zeit wertvolle neue Erfahrungen machen dürfen. Das Wichtigste für mich ist, dass sie mich so annimmt wie ich bin und ich dadurch lerne, mich selbst auch anzunehmen - mit allem was ist. Ich kann mich ihr komplett zeigen und sie gibt mir auf sehr liebevoll und einfühlsame Weise Impulse, die meine Sicht auf mich, andere Menschen und Situationen verändern. Mein Leben ist durch die Arbeit mit Yvonne bereits jetzt bereichert und ich erlebe mich zum ersten Mal seit langem verbunden mit mir selbst und anderen. Ich bin sehr dankbar und froh, Yvonne gefunden zu haben.
Yvonne hat ein fundiertes Wissen über Trauma und traumasensible Begleitung. Die therapeutische Arbeit läuft über den Körper. Auf diese Weise bin ich in kürzester Zeit an meine essenziellen Themen gekommen und vor allem in Tranformations- und Heilungsprozesse,
wie ich sie in vielen Jahren (kognitiver) Psychotherapie nicht erreichen konnte. Denn ich erlebe und erfahre jetzt: Traumaheilung geht nur mit dem Körper und mit einer Begleitung, die den sicheren Raum dazu bietet. Diesen Raum habe ich bei Yvonne gefunden.
Kristina
Ich kann gar nicht genug betonen, wie wunderbar meine Erfahrung bei Yvonne bisher war. Die professionelle, wertfreie und einfühlsame Unterstützung, die ich bei ihr erhalten habe, hat mein Leben wirklich positiv beeinflusst.
Yvonne hat mir geholfen, tief verwurzelte innere Blockaden aufzudecken, an ihnen zu arbeiten und wieder zu mir selbst zu finden.
Schon bei unserer ersten Sitzung hat mich ihre einzigartige Herangehensweise beeindruckt und mir geholfen, in Kontakt mit mir selbst zu kommen. Ihre Impulse und Erklärungen sind sehr wertvoll für mich und obwohl jede Sitzung intensiv ist, verlasse ich sie stets mit einem positiven Gefühl.
Ich kann Yvonne jedem empfehlen, der auf der Suche nach innerer Ruhe, Heilung und persönlicher Entwicklung ist. Ich bin sehr dankbar, dass ich sie gefunden habe.
Vielen Dank, Yvonne, für deine wertvolle Arbeit und Unterstützung auf meinem Weg zur Selbstheilung und zum inneren Frieden!
Anastasia Schleicher
Ich kann nur sagen, dass die Gespräche mich immer sehr stark unterstützt haben. Ich habe mich rundum wohl gefühlt. Manchmal bin ich schwach und hilflos in die Gespräche reingegangen. Hinterher habe ich mich so motiviert und stark gefühlt. Ich habe so viel mitgenommen und kann mich seitdem so gut reflektieren. Danke dafür 🙏❤️
Mareike
Vom ersten Augenblick an, als ich Yvonne gegenüber stand, hatte ich das Gefühl endlich angekommen zu sein. Schon bei der ersten Sitzung hat sie mir Übungen gezeigt, die mir helfen, mich besser zu regulieren, wenn ich in Stresssituationen gerate. Sie schafft es, mit ihren Worten und Übungen, mir mein Selbstvertrauen und meine Selbstsicherheit wiederzugeben. Ihre sehr liebevolle Art jeden Menschen so anzunehmen, wie er ist, macht es leicht, ihr zu vertrauen. Ich bin ein großer Maria Montessori Fan. Ein Zitat von ihr lautet: Hilf mir, es selbst zu tun. Tue es nicht für mich....
Das ist es, was ich besonders an Yvonne schätze, dass sie Hilfe zur Selbsthilfe gibt.
Barbara
Yvonne schafft einen wertschätzenden Raum für die eigenen Themen. Sie versteht es, ihr Gegenüber dort zu empfangen, wo es gerade steht in seinem eigenen Entwicklungsprozess. Dabei scheut sie auch nicht, immer wieder eigene Lebenserfahrungen mit einfließen zu lassen und schafft dadurch immer wieder neu eine menschliche Begegnung auf Augenhöhe. Zur jeweiligen Situation findet sie Gedankenimpulse und geeignete Übungen, um das Vorhandene besser annehmen zu können, mit dem Vorhandenen besser umgehen zu lernen und letztendlich in das eigene Leben mehr und mehr zu integrieren.
Anonym
Besonders gut hat mir an der Begleitung von Yvonne gefallen, dass ich mich nie bewertet oder beurteilt gefühlt habe. Es war ein sehr heilsames Erlebnis für mich, so offen erzählen zu können, was in mir vorgeht und mich dabei zutiefst verstanden und ernst genommen zu fühlen. In der ersten Zeit hat es mir geholfen, dass ich mich jederzeit bei Yvonne melden konnte und so im Alltag eine enge Begleitung hatte. Seitdem hat sich mein Blick auf das Menschsein und das menschliche Gefühlsleben sehr verändert und dadurch schaffe ich es, Stück für Stück auch sanfter mit mir umzugehen. Der größte Gewinn durch die Zeit bei Yvonne ist für mich, dass ich immer wieder Momente des inneren Friedens erlebe, der sich echt und zeitlos anfühlt. Für mich war es eine gute Entscheidung, mit ihr zu arbeiten, da ich mich und andere nun besser verstehe und viel Handwerkszeug erhalten habe, um diesen langen Prozess des Heilens zu gestalten.
Melissa
Seit ich mich erinnern kann, hatte ich Angst vor Hunden. Nicht im Sinne von, „ich erschrecke mich“, sondern wirklich im Sinne von kaltem Schweiß, instinktives Umsehen nach Fluchtwegen etc. Panik eben. Das hört sich vielleicht im ersten Moment nicht so schlimm an. War es aber.
Die meisten Menschen würden nicht groß darüber nachdenken, ob sie mal kurz vor die Tür gehen, welchen Weg sie wohin gehen, ob sie im Vorgarten arbeiten oder Ähnliches. Solche Gedanken habe ich mir über zwanzig Jahre gemacht. Immer. Einer meiner persönlichen Albträume war z.B. im Sportunterricht Waldlauf zu machen. Ich war sowieso eine der langsamsten, und es kam immer mal wieder vor, dass ich dann allein zurückblieb. Dass diese Art Angst gerade für Gleichaltrige aber auch für Erwachsene nicht oder nur bedingt nachzuvollziehen war half natürlich nicht.
Vor ein paar Jahren hat mich dann noch eine Neuralgie erwischt, also dass ein Nerv, in meinem Fall der Trigeminus (Gesichtsnerv) grundlos und heftig schmerzt. Es dauerte fast zwei Jahre, bis ich mich wieder aus Schmerzen und Schmerzmitteln herausgearbeitet hatte. Das gab für mich den Anlass, mich wirklich mal mit mir selbst zu beschäftigen, mich zu fragen, was ich ändern will und kann. Ich wechselte Uni und Studiengang, begann mit Yoga, und ich wollte die dauernde Angst loswerden.
Mein erster Gedanke war, mir einen Psychotherapeuten zu suchen. Allerdings hatte keine der Praxen, die ich finden konnte, einen Termin in den nächsten Monaten, oder sie nahmen einfach gar keine neuen Patienten. Dann kontaktierte ich meine Krankenkasse, schließlich konnte es ja sein, dass ich einfach eine Praxis nicht finde oder so. Die konnten mir allerdings auch nicht weiterhelfen. Der nächste freie Termin wäre ein halbes Jahr weg, und in einer anderen Stadt. Mein Fall sei ja nicht so dringend. An dieser Stelle schlief meine Suche dann erstmal ein, und ich begann mich wieder ein bisschen mit meinem Schicksal abzufinden.
Ein paar Wochen später entdeckte ich dann Yvonnes Anzeige im Monatsspiegel, und dachte, dass könnte vielleicht eine Lösung sein. Ich muss allerdings auch sagen, ich war erst mal ein bisschen vorsichtig mit meiner Zuversicht, schließlich hatte ich noch nie an einem Coaching oder sowas in der Art teilgenommen. Aber heute bin ich so froh, dass gemacht zu haben.
Nach mittlerweile über zwei Jahren Arbeit ist meine Angst fast wie weg. Ich bin immer noch ein bisschen vorsichtig, wenn ich einen Hund nicht kenne, oder schlechte Erfahrungen mit ihm gemacht habe, aber es ist für mich gar kein Problem mehr, an einem angeleinten Hund vorbeizugehen. Bei Unangeleinten bin ich da noch vorsichtiger, aber wir arbeiten daran. Mittlerweile ist es für mich Standard geworden, wenn ich etwas im Stadtteil zu erledigen habe, selbstverständlich zu Fuß zu gehen. Das hätte ich früher nie gemacht.
Die Arbeit mit Yvonne (und Blacky und Mogli) hat mir zu einem neuen Selbstbewusstsein, einem Gefühl innerer Freiheit und Ruhe verholfen, die vorher nicht da war. Am Anfang wollte ich vor allem nicht mehr auffallen, nicht mehr der sein, der das Restaurant verlässt, weil ein Gast am Nachbartisch seinen Hund mitgenommen hatte. Mittlerweile hat sich da auch mein Fokus verschoben, und ich habe gelernt, mehr nach mir und meinen Bedürfnissen zu schauen. Das hatte u.a. auch zur Folge, dass genau diese Situation nicht mehr passiert. Ich schau vielleicht noch ein zweimal nach dem Hund, aber sein Dasein stört mich nicht mehr.
Unsere Spaziergänge mit Yvonnes Hunden sind für mich zu einem Highlight geworden, auf das ich mich alle zwei Wochen freue. Und die Frage, ob wir meine Komfort-Zone wieder ein bisschen ausweiten ist immer mit einem aufregenden Kribbeln in den Fingern verbunden.
Mittlerweile fragt mich mein Vater schon, wann ich mir eigentlich einen Hund anschaffe, weil ich immer so begeistert erzählen würde. Ich winke dann zwar immer ab, weil ich eben noch nicht ganz angstfrei bin, aber manchmal denke ich so bei mir, wäre doch eigentlich ganz schön, so ein kleiner Vierbeiner.
Um diesen ganzen Text jetzt kurz abzuschließen: Ich kann Ihnen nur raten, wenn sie ein ähnliches Problem haben, Yvonne zu kontaktieren. Mir hat die Arbeit mit ihr sehr geholfen.